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Buch: Ambidextrie und Unternehmenserfolg - Wie sich die Ausschöpfung etablierter und die kontinuierliche Bearbeitung neuer Geschäftsfelder vereinen lassen

Die Bedingungen, unter denen Unternehmen Wertschöpfung betreiben, sind zunehmend Unwägbarkeiten ausgesetzt. Dies erhöht die Anforderungen an strategische Flexibilität und Diversifikation. Langfristiger Unternehmenserfolg basiert dann ebenso auf einer Exploration neuer, wie auf der konsequenten Ausschöpfung bestehender Geschäftsmodelle. Die Fähigkeit, diese gegenläufigen strategischen Logiken gleichzeitig umzusetzen, beschrieben mit dem Begriff Ambidextrie, stellt hohe Anforderungen an Unternehmen. Dies Projekt soll Ansätze zur Gestaltung einer ambidextren Wertschöpfung liefern. Ansetzend an der Beobachtung, dass sich Unternehmen vielfach in der zunehmenden Konzentration auf bestehende Geschäftsmodelle verfangen, bedarf es zuerst einem Erkennen und aufbrechen der zugrundeliegenden Dynamiken. Notwendig ist dann eine Öffnungsperspektive, die Freiräume für Mitarbeitende schafft, inspiriert und individuelles Handeln in Richtung der Exploration von Neuem lenkt. Die Herausforderung ist es dabei so vorzugehen, dass keine zu starke Belastung des bestehenden Geschäfts entsteht.

Veröffentlichung: Springer Gabler, 2024 

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